An Bord benötigte Produkte

Um zu sehen, welche Navigations- und Kommunikationsprodukte an Bord mindestens erforderlich sind, treffen Sie bitte eine Wahl mit Hilfe des Filters. Beachten Sie, dass Flaggenstaaten und Klassifikationsgesellschaften zusätzliche Anforderungen haben können.

Solas IV

Kommunikation

Solas V

Navigation
Brutto Raumzahl
Seegebiet
Schiffstyp

Glossar

  • A1 Seegebiet A1 bezeichnet ein Gebiet innerhalb der Funkreichweite von mindestens einer UKW-Küstenstation, in dem eine kontinuierliche DSC-Alarmierung verfügbar ist, wie dies von einer Vertragsregierung festgelegt werden kann.
  • A2 Seegebiet A2 bezeichnet ein Gebiet mit Ausnahme des Seegebiets A1 innerhalb der Funkabdeckung von mindestens einer MF-Küstenfunkstelle, in der eine kontinuierliche DSC-Alarmierung verfügbar ist, die von einer Regierungsstelle festgelegt werden kann..
  • A3 Seegebiet A3 bezeichnet ein Gebiet ohne die Meeresgebiete A1 und A2 innerhalb der Reichweite eines instationären Inmarsat-Satelliten, in dem eine kontinuierliche Alarmierung möglich ist.
  • A4 Seegebiet A4 bezeichnet ein Gebiet außerhalb der Seegebiete A1, A2 und A3.
  • DSC Digital Selective Calling (DSC) bezeichnet eine Technik, die digitale Codes verwendet, die es einer Funkstation ermöglichen, mit einer anderen Station oder Gruppe von Stationen in Kontakt zu treten und Informationen an diese weiterzugeben, sowie das Radio Consultative Committee (CCIR).
  • EPIRB Emergency Position Indicating Radio Beacon: Notfall-Positionsanzeige Funkfeuer: Tracking-Sender, die bei der Erkennung und Lokalisierung von Booten, Flugzeugen und Menschen in Not helfen.
  • GT Brutto Raumzahl
  • NAVTEX Informationssystem zum Empfang von maritimer Sicherheitsinformation über 518 kHz (Englisch), 490 kHz (lokale Sprache) und 4209,5 kHz.
  • NBDP Schmalband-Direktdrucktelegraphie: bedeutet automatisierte Telegraphietechniken, die den einschlägigen Empfehlungen des Internationalen Rundfunkberatungskomitees (CCIR) entsprechen.
  • MF Medium Frequencies (MF), die für die Seekommunikation bestimmt sind, liegen zwischen 1605 kHz und 3800 kHz und werden als "t" -Band bezeichnet.
  • HF High Frequencies (HF), die für Marine-Kommunikation bestimmt sind, liegen zwischen 4000 kHz und 27500 kHz und werden als "u" -Band bezeichnet. Dieser ist in folgende Teilbänder unterteilt: 4, 6, 8, 12, 16, 18/19, 22, 25/26 MHz. Nur die ersten fünf werden für Not- und Sicherheitskommunikation verwendet.
  • SAR Suche und Rettung
  • SART Such- und Rettungstransponder
  • VHF UKW-Seefunk: bezieht sich auf den Funkfrequenzbereich zwischen einschließlich 156,0 und 162,025 MHz. In der Amtssprache der International Telecommunication Union (ITU) wird das Band als UKW-Seefunkband bezeichnet.
  • V Bezieht sich auf das SOLAS-Reglement, Kapitel V.
  • IV Bezieht sich auf das SOLAS-Reglement, Kapitel IV
  • X Bezieht sich auf das SOLAS-Regelkapitel X
  • BNWAS Brücken-Navigationswarnungssystem
  • ECDIS Elektronisches Kartenanzeige- und Informationssystem
  • GNSS Globales Navigationssatellitensystem
  • GPS Globales Positionierungssystem
  • DGPS Differentielles Globales Positionierungssystem
UKW+DSC Wachempfänger (Ch 70)
MF/HF SSB+DSC+Wachempfänger
Inmarsat C mit erweitertem Gruppenanruf Empfänger
MF / HF NBDP
Navtex
Passagierflugzeug UKW
GMDSS-Notrufzentrale
Satelliten-Notfunkbarke 406 Mhz
SAR-Ortungsgerät (Radar-SART oder AIS-SART)
Reservestromquelle + automatisches Ladegerät
Küstenbasierte Instandhaltung (SBM)
Funksprechgeräte (GMDSS)
Zweiwege-ATEX-Funkgeräte (Brandbekämpfung, zwei Stück pro Feuerwehr)
Allgemeines Alarmsystem + Kommunikationssystem
Lautsprecheranlage
LRIT-Reporting-Funktion über ein Standalone-Terminal oder bestehendes Inmarsat C *
Sicherheitsalarmsystem für Schiffe (SSAS)
Jährliche Radio- und AIS-, SSAS-Umfragen
Allgemeine Betreiberzertifikate GMDSS
Elektrische Beleuchtung an der GMDSS-Stromquelle
Antennenplan, EM-Verfahren, ITU-Bücher, Radio-Aufzeichnungen
Jährliche Radio- und AIS-, SSAS-, LRIT-Untersuchungen
Antennenplan, EM-Verfahren, ITU-Bücher
Standard Magnetkompass
Pelorus oder Peilkompass
Korrektur zum Kurs / Peilung
Ersatzkompass
Nautische Karten und Veröffentlichungen
GNSS System (D)GPS oder Glonass
Radar Reflector (3 und 9 GHz)
Nebelhorn-Empfangssystem (SRS) (bei komplett geschlossenen Nockfahrständen
Wechselsprechanlage zur Notsteuerung
Tageslicht Signallampe
* ECDIS (+ 2. ECDIS oder Papierkarten)
AIS (Automatisches Identifikations System)
X-band Radar (9 GHz) mit Zielerfassung
S-band Radar (3 GHz) mit Zielerfassung
Echolot
SDME, Geschwindigkeit durchs Wasser (STW)
SDME, Geschwindigkeit über Grund (SOG)
THD (electromagnetisch, Gyro, Satellitenkompass)
Gyrokompass
Gyrokompass (Kompassanzeige auf der Brücke und Notsteuerposition)
Anzeigen (Ruder, Propeller, Schub, Steigung, Betrieb)
HCS/TCS (heading/track control system, Autopilot)
Wendeanzeiger
BNWAS (Brücken-Navigationswachalarmsystem)
VDR/S-VDR (Simplified)-Voyage Data Recorder
VDR / SVDR jährlicher Leistungstest / COC
ECDIS (+ 2. ECDIS oder Papierkarten)

Glossar

  • A1 Seegebiet A1 bezeichnet ein Gebiet innerhalb der Funkreichweite von mindestens einer UKW-Küstenstation, in dem eine kontinuierliche DSC-Alarmierung verfügbar ist, wie dies von einer Vertragsregierung festgelegt werden kann.
  • A2 Seegebiet A2 bezeichnet ein Gebiet mit Ausnahme des Seegebiets A1 innerhalb der Funkabdeckung von mindestens einer MF-Küstenfunkstelle, in der eine kontinuierliche DSC-Alarmierung verfügbar ist, die von einer Regierungsstelle festgelegt werden kann..
  • A3 Seegebiet A3 bezeichnet ein Gebiet ohne die Meeresgebiete A1 und A2 innerhalb der Reichweite eines instationären Inmarsat-Satelliten, in dem eine kontinuierliche Alarmierung möglich ist.
  • A4 Seegebiet A4 bezeichnet ein Gebiet außerhalb der Seegebiete A1, A2 und A3.
  • DSC Digital Selective Calling (DSC) bezeichnet eine Technik, die digitale Codes verwendet, die es einer Funkstation ermöglichen, mit einer anderen Station oder Gruppe von Stationen in Kontakt zu treten und Informationen an diese weiterzugeben, sowie das Radio Consultative Committee (CCIR).
  • EPIRB Emergency Position Indicating Radio Beacon: Notfall-Positionsanzeige Funkfeuer: Tracking-Sender, die bei der Erkennung und Lokalisierung von Booten, Flugzeugen und Menschen in Not helfen.
  • GT Brutto Raumzahl
  • NAVTEX Informationssystem zum Empfang von maritimer Sicherheitsinformation über 518 kHz (Englisch), 490 kHz (lokale Sprache) und 4209,5 kHz.
  • NBDP Schmalband-Direktdrucktelegraphie: bedeutet automatisierte Telegraphietechniken, die den einschlägigen Empfehlungen des Internationalen Rundfunkberatungskomitees (CCIR) entsprechen.
  • MF Medium Frequencies (MF), die für die Seekommunikation bestimmt sind, liegen zwischen 1605 kHz und 3800 kHz und werden als "t" -Band bezeichnet.
  • HF High Frequencies (HF), die für Marine-Kommunikation bestimmt sind, liegen zwischen 4000 kHz und 27500 kHz und werden als "u" -Band bezeichnet. Dieser ist in folgende Teilbänder unterteilt: 4, 6, 8, 12, 16, 18/19, 22, 25/26 MHz. Nur die ersten fünf werden für Not- und Sicherheitskommunikation verwendet.
  • SAR Suche und Rettung
  • SART Such- und Rettungstransponder
  • VHF UKW-Seefunk: bezieht sich auf den Funkfrequenzbereich zwischen einschließlich 156,0 und 162,025 MHz. In der Amtssprache der International Telecommunication Union (ITU) wird das Band als UKW-Seefunkband bezeichnet.
  • V Bezieht sich auf das SOLAS-Reglement, Kapitel V.
  • IV Bezieht sich auf das SOLAS-Reglement, Kapitel IV
  • X Bezieht sich auf das SOLAS-Regelkapitel X
  • BNWAS Brücken-Navigationswarnungssystem
  • ECDIS Elektronisches Kartenanzeige- und Informationssystem
  • GNSS Globales Navigationssatellitensystem
  • GPS Globales Positionierungssystem
  • DGPS Differentielles Globales Positionierungssystem

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